Presseinformation!!!

Krebsfrüherkennung nicht falschen Prämissen opfern – Jährliche Gebärmutterhalsfrüherkennung ist zuverlässig

Die Krebsvorsorge bei Gebärmutterhalskrebs ist eine deutsche Erfolgsgeschichte. Wolfram-Arnim Candidus, Präsident der Bürgerinitiative Gesundheit DGVP mahnt: „Kostenüberlegungen sollten nicht Grund sein, bewährte Methoden und Zeitintervalle zugunsten weniger guter Vorhersagen zu opfern.“

sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/PM Krebsfrüherkennung 22022012.pdf

Gute Karten bei Knochenmetastasen

Drei von vier Patientinnen mit Brustkrebs entwickeln im fortgeschrittenen Stadium Knochenmetastasen. Dank bewährter und neuer Therapiestrategien sind diese inzwischen gut behandelbar, sagt Professor Ingo Diel, niedergelassener Gynäko-Onkologe aus Mannheim und Vorsitzender der Deutschen Osteoonkologischen Gesellschaft.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/mamma-karzinom/

Schwanger dank Vitaminpräparat?

NEU-ISENBURG (rb). Mikronährstoffe könnten Frauen tatsächlich fruchtbarer machen, wie ein systematischer Review von 13 Studien zeigt. Harte Beweise dafür liegen aber noch nicht vor.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/hormonstoerungen/

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 14.02.2012

Alaaf und Helau!

Auch zur Narrenzeit gilt: Alkohol? Kenn dein Limit.

Um die Karnevals- und Faschingstage mit Spaß und guter Laune genießen zu können, empfiehlt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) den Karnevalisten - vor allem den jüngeren - verantwortungsbewusst mit Alkohol umzugehen. Die meisten jungen Menschen sind der Meinung, mit Alkohol mehr Spaß haben zu können. Die Realität ist oft eine andere. "Alkohol fördert die Selbstüberschätzung und beeinträchtigt schnell die Wahrnehmung. Schon ab 0,3 Promille im Blut lassen das Urteilsvermögen und die Kritikfä-higkeit nach und die Risikobereitschaft steigt", erklärt BZgA-Direktorin Prof. Dr. Elisabeth Pott.

Langes Stillen: Schutz vor Diabetes?

NEU-ISENBURG (eb). Vieles spricht dafür, Babys wie allgemein empfohlen ein halbes Jahr und auch länger zu stillen.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

Silikon-Skandal: Ruf nach Register und Studien

Im Skandal um minderwertige Brust-Implantate werden in Deutschland nun erste Klagen vorbereitet. Ein Urteil aus Frankreich könnte dazu führen, dass die Versicherung des Herstellers nun doch für die PIP-Implantate haften muss.

PARIS/NEU-ISENBURG (maw/dpa). Im Skandal um französische Billig-Brustimplantate gibt es ein erstes Urteil: Ein Gericht in Avignon verurteilte nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP den Versicherer des insolventen Herstellers PIP zu 4000 Euro Schadenersatz.

www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/klinikmanagement/

Bakterien oder Pilze?

Intimbeschwerden bei Frauen können verschiedene Ursachen haben

(djd/pt). Drei von vier Frauen sind irgendwann davon betroffen: Plötzlich fühlt sich im Intimbereich etwas nicht in Ordnung an. Die Scheide juckt, schmerzt oder brennt, dazu kommt untypischer Ausfluss. Intiminfektionen sind besonders im Winter häufig, wenn die Abwehr durch den Wechsel von Kälte und Heizungsluft geschwächt ist und sich unter dicker Kleidung ein feuchtwarmes, Krankheitserreger förderndes Klima entwickelt. Auslöser können Pilze oder Bakterien sein, die auch natürlicherweise im Körper vorkommen, sich aber bei angeschlagenem Immunsystem plötzlich unkontrolliert vermehren.

Winterliches Schutzpaket

Vitamin C kann auch gegen vaginale Infektionen wirken

(djd/pt). Vitamin C hilft bei grippalen Infekten - das ist allgemein bekannt. Dass es aber auch bei Scheideninfektionen nützlich ist, wissen die wenigsten. Scheideninfektionen entstehen, wenn Pilze, Viren und vor allem Bakterien aus der Darmregion die gesunde Vaginalflora im Intimbereich aus dem Gleichgewicht bringen. Die typischen Symptome haben wohl die meisten Frauen schon einmal selbst erfahren: Jucken, Brennen, Rötungen und ein unangenehmer Ausfluss.

Unangenehm kahle Stellen

Auch Frauen sind von erblich bedingtem Haarausfall betroffen

(djd/pt). Naomi Campbell kennt das Problem: Ihr ausgedünnter Scheitel beschert dem Supermodel jede Menge unerwünschte Publicity. Die lichten Haare im Scheitelbereich weisen neben jahrelangem strapaziösem Haarstyling auf ein Problem hin, das Campbell mit vielen Normalsterblichen teilt: den erblichen Haarausfall.

Fasten für die Wunschfigur?

Nährstoffmangel und Jo-Jo-Effekt bei Diäten verhindern

(djd/pt). Fasten liegt im Trend: In der Naturheilkunde gilt es als effektives Verfahren, um den Körper von Ballast zu reinigen und zu neuer Fitness zu gelangen. Und sozusagen als Nebeneffekt purzeln die Pfunde. Die bekannteste Methode ist das Saftfasten nach Buchinger. Nach Entlastungstagen mit leichter Kost wird unter Gabe von Glaubersalz eine Darmreinigung durchgeführt. Anschließend stehen ausschließlich Wasser, Obst- und Gemüsesäfte auf dem Speiseplan. So soll die Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen gewährleistet werden. Dennoch kann ein Mangel an Nährstoffen wie etwa Eiweiß - notwendig für den Muskelaufbau - entstehen.

Zink hilft der Haut

Einsatz kann bei Akne, Neurodermitis und bei der Wundheilung wirksam sein

(djd/pt). Hinter vielen Hautkrankheiten wie Akne, Neurodermitis und Wundheilungsstörungen stecken Entzündungen. Diese kommen nicht von ungefähr, sondern haben häufig auch mit einem Zinkmangel zu tun, weiß die Stuttgarter Diplom-Biologin Dr. Christine Reinecke: "Das Spurenelement trägt dazu bei, dass sich die Haut regenerieren kann. Das funktioniert nicht so optimal, wenn der Organismus zu wenig davon zur Verfügung hat." Davon können Aknepatienten beispielsweise ein Lied singen. Ihr Blutbild zeigt oft niedrigere Zinkwerte an, auch die Haut enthält deutlich geringere Mengen davon als die eines gesunden Menschen.

Das Verschwinden der Haare

Gegen Haarprobleme in den Wechseljahren gibt es sanfte Hilfe

(djd/pt). Bei Männern sehen eine Glatze oder raspelkurze Haare oft richtig sexy aus. Frauen träumen aber doch lieber von wallenden Locken. Umso belastender ist es, wenn in den Wechseljahren die Haare nach dem Waschen und Kämmen scheinbar auf Nimmerwiedersehen in der Kanalisation verschwinden. Das macht auch jenen Frauen zu schaffen, die sich mit dem Älterwerden einigermaßen arrangiert haben.

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