• Alptraum Wadenkrampf: Der Wadenkrampf-Monat Juni soll Aufmerksamkeit schaffen

    Nächtliche Wadenkrämpfe können für Betroffene ein Alptraum sein. Die Schmerzen reißen sie nachts aus dem Schlaf und die Krämpfe dauern im Durchschnitt mehrere Minuten an. Die Betroffenen erfahren wenig Akzeptanz für ihre Beschwerden, die von der Gesellschaft häufig verharmlost werden – dabei sind in Deutschland rund 2,8 Millionen Menschen betroffen.

  • Herz mit Gesundheit
    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ (Teil 10)

    Kommunikation mit der Krankenkasse

    Die erste anspruchsvolle Aufgabe ist die Krankenkasse überhaupt telefonisch zu erreichen. Man spricht mit aus NRW beispielsweise mit einem Call – Center in Hamburg. Immer mit einem anderen Mitarbeiter. Das nennen wir doch Service, finden Sie nicht auch?

  • Experten-Hotline: Beratung für Betroffene schmerzhafter nächtlicher Wadenkrämpfe

    Rund 2,8 Millionen Menschen in Deutschland sind von schmerzhaften nächtlichen Wadenkrämpfen betroffen, die sie nicht durch Maßnahmen wie Magnesium oder Dehnübungen in den Griff bekommen. Die Ursachen sind häufig nicht bekannt. Die Deutsche Schmerzliga e. V. und die Patienteninitiative „Gute Nacht Wadenkrampf“ wollen Betroffene durch eine Telefonaktion mit Experten am 19. Juni und am 26. Juni jeweils von 17 bis 19 Uhr unterstützen.

  • Herz mit Gesundheit
    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ (Teil 9)

    Vitaldaten zu Hause erfassen und an den Hausarzt übermitteln

    In Folge Nr. 8 beschrieben wir, wie Sie Kontakt mit den Ärzten aufnehmen können.  Wenn Sie sich mit Ihrem Hausarzt vernetzen, dann stehen Ihnen verschiedene voreingestellte Formulare zur Verfügung, mit denen Sie Kontakt mit dem Arzt aufnehmen. 

  • Herz mit Gesundheit
    Die App ,Gesundheit vor Ort‘ (Teil 8)

    Mit den Ärzten qualifiziert kommunizieren

    Viele haben Angst sich in der Praxis mit Corona anzustecken und vermeiden möglicherweise längst den fälligen Besuch beim Arzt. Sie verschleppen die Krankheit. Sie rufen aufgrund der Ängste auch nicht an denn, sie könnten ja in die Praxis einbestellt werden. Corona ist deshalb durchaus geeignet wirklich notwendige Besuche in den Praxen zu verschleppen.

  • Jemand kratzt sich am Arm
    Neurodermitis in Zeiten von Corona

    Fahrplan für ein besseres Hautbild

    Aktuell wird zum Schutz vor dem Coronavirus häufiges Händewaschen empfohlen. Besonders für Neurodermitis-Patienten machen diese Hygienemaßnahmen den Alltag noch schwerer: Die Haut ist gerötet, schuppt und juckt. Medizinier sprechen bei der chronisch entzündlichen Hauterkrankung von atopischer Dermatitis oder einem atopischen Ekzem.

  • Hände werden mit Seife gewaschen
    Tipps zur Handhygiene und -pflege

    (akz-o) Häufiges Händewaschen ist aktuell noch wichtiger als sonst, um sich vor Keimen und Bakterien zu schützen. Doch je öfter man Haut schrubbt oder desinfiziert, desto stärker wird sie strapaziert. Darunter leidet die natürliche Hautbarriere. Der Haut wird Fett entzogen; sie trocknet aus und wird rissig oder spröde. Häufige Desinfektion fördert zudem allergische Reaktionen. Übrigens: Entweder waschen oder desinfizieren – beides zusammen strapaziert doppelt.

  • Ernährungszustand entscheidend für die Prognose bei COVID-19

    Fehl- und Mangelernährung verschlechtern die Prognose bei Corona-Erkrankung, warnen Ernährungsmediziner. Sie haben Empfehlungen zum Management Betroffener in einem Ärzte-Leitfaden gebündelt – und raten besonders zur Prävention.

  • Mann und Frau sitzen auf einer Bank und rrinken Tee
    Am 5. Mai ist Welt-Asthma-Tag

    Asthma: Das sollten Sie wissen

    Asthma bronchiale ist eine der bekanntesten Erkrankungen der Lunge. 5 bis 7 Prozent der erwachsenen Deutschen sind davon betroffen. Weltweit leiden schätzungsweise mehr als 300 Millionen Menschen darunter. Am 5. Mai soll der Welt-Asthma-Tag auf die Erkrankung aufmerksam machen.

  • Rauchstopp in Corona-Zeiten noch wichtiger

    COVID-19 schädigt vor allem die Lunge. Die ist bei Rauchern ohnehin beeinträchtigt. Die Krebshilfe setzt daher auf verstärkte Informationen zur Rauchentwöhnung.

    Bonn. Die Deutsche Krebshilfe und das Aktionsbündnis Nichtrauchen (ABNR) rufen angesichts der COVID-19-Pandemie verstärkt dazu auf, mit dem Rauchen aufzuhören. Denn das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 greife insbesondere die Lunge an – und der Konsum von Tabakprodukten schädige Lungen und Bronchien. Deshalb bietet das Infonetz Krebs der Deutschen Krebshilfe jetzt umfangreiche Informationen zum Thema Tabakentwöhnung an.

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